Freitag, 21. Oktober 2016

Gesund und ohne Chemie durch die Erkältungszeit

Ein starkes Immunsystem mit Hilfe der Natur


Wir sind mittendrin in der Erkältungszeit. Triefende Nasen, Hustenattacken und fieberwarme Hände an jeder
Ecke. Fast überall heißt es "der oder die ist nicht da, krank". Bei uns im Kindergarten fehlen schon fast die ganze Woche beide Haupterzieher und dementsprechend groß ist das Theater...

In der Apotheke gibt es jede Menge Mittelchen gegen Erkältung, aber die haben auch fast alle Beipack-Zettel mit Nebenwirkungen, die ganze Wände tapezieren könnten.

Das Geschäft mit den Erkältungen und der Grippe ist für die Pharma-Industrie sehr lohnend und fest eingeplant. Jedes Jahr wird über 1 Milliarde Euro Umsatz allein mit den Grippeschutz-Impfungen erzielt. Die Risiken werden natürlich verharmlost. Der Nutzen ist allerdings gering. Zum einen weiß man ja gar nicht, welches Grippe-Virus im aktuellen Jahr "zuschlägt", zum anderen zeigen Studien, dass von 1.000 Menschen ohne Impfung 27 erkranken. Von 1.000 Menschen mit Impfung erkranken 15. Macht also einen Unterschied von 12/1000stel (Quelle: Dr. Falk Guddat, "Cistus Incanus - Natürlich gegen die Grippe", hier versandkostenfrei bestellen).

Dabei hat doch die Natur alles, was man braucht - wirksam und nebenwirkungsfrei.

Die Rede ist von Cistus incanus, der graubehaarten Zistrose. Laut Dr. Guddat kann die Zistrose verhindern, Cistus incanus  - Zistrosedass Grippeviren in menschlische Zellen eindringen. Grund dafür sind die in der Pflanze enthaltenen Polyphenole. Polyphenole sind sekundäre Pflanzenstoffe. Diese heften sich an die Antennen der Viren an und verhindern so, dass sie an eine Wirtszelle  andocken können. Viren, die nicht in Zellen eindringen können, können sich auch nicht vermehren. Nicht nur Grippe, sondern auch normale Erkältungen werden in der Regel von Viren ausgelöst. Eine Forschergruppe der Charié in Berlin konnte belegen, dass auch Patienten, die bereits von einem Infekt der oberen Atemwege betroffen waren, von der Einnahmen von Cistus incanus profitieren konnten. Die Symptome klangen deutlich schneller ab als in der Vergleichsgruppe ohne Cistus. Cistus incanus kann präventiv und auch im Akutfall eingesetzt werden. Bereits 2007 sorgte eine Zellkulturstudie am Institut für Molekulare Virologie der Uni Münster sowie am Friedrich-Löffler-Institut in Tübingen für Furore. Damit konnte ein antiviraler Effekt der Cistrosen-Extrakte belegt werden (Erhard et al. 2007, Antiviral Research 76, S. 38-47, Droebner et al. 2007, Antiviral rEsearch 76, S. 1-10)

Cistus incanus gilt als die polyphenol-reichste Pflanze überhaupt. Nicht ohne Grund wurde sie zur Pflanze des Jahres 1999 gewählt. Forscher des renommierten LEFO-Instituts in Ahrensburg fanden bereits im Jahr 2000 heraus, dass Cistus-Tee eine 3x so starke antioxidative Wirkung hat wie Grüner Tee, 4x so stark wie Rotweinextrakt und sogar 20-fach stärker antioxidativ wirkt wie Zitronensaft. Die antioxidative (=zellschützende) Wirkung des Cistus incanus besteht darin, freie Radikale abzuwehren und zu neutralisieren. Freie Radikale enstehen im Stoffwechselprozess, werden durch Stress verstärkt und machen uns krank und alt.

2009 konnte an der Universität des Saarlandes sowie wiederum an der Charité nachgewiesen werden, dass Cistus incanus auch eine Wirkung gegen Keime hat. Mit guten Erfolgen wurde dort Cistus incanus  gegen Haut- und Schleimhaut-Erkrankungen, Mandelentzündungen und sonstige Entzündungen im Hals-, Nasen- und Rachenraum eingesetzt (Kalus et.al., Antiviral Research 10/2009).

Anwendung

Cistus incanus gibt es als Tee, in Kapselform und als Spray. Zur Vorbeugung empfiehlt Dr. sc.hum Joachim Jost täglich zwei Kapseln, für Kinder reicht täglich 1 Kapsel. Im akutfall empfiehlt er täglich 3 bis 4 Kapseln sowie 3x3 Sprühstöße vom Spray.

Die Bewohner der der griechischen Inseln - wo die Zistrose natürlich wächst - verwenden seit hunderten Jahren Cistus-Tee zur Vorbeugung und Gesunderhaltung.

Cistus incanus wächst ausschließlich wild und kann nicht in Plantagen kultiviert werden. Es werden ausschließlich die Blätter verwendet. Diese werden gesammelt, getrocknet, gereinigt und geschnitten und in einem wässrigen Sud verarbeitet. Namhafte Hersteller verwenden anschließend ein schonendes Trocknungsverfahren, da so der Polyphenolgehalt im Extrakt, das dann zu Kapseln verarbeitet wird, noch höher ist als im Sud.

Nach Aussagen von Experten sind keinerlei Nebenwirkungen zu Cistus incanus bekannt.
Wer dieses Jahr also der Erkältungszeit mal etwas Natürliches entgegensetzen will, schreibt mir gleich an info@vital-und-schoen.com oder per WhatsApp an 0151 20719040.

Wer direkt bestellen möchte, kommt hier zu meinem Onlineshop. Wer noch etwas mehr wissen will und sein Immunsystem insgesamt auf sichere Beine stellen will, vereinbart schnell direkt einen kostenlosen Beratungstermin bei mir.



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen