Montag, 27. Februar 2017

TOP 10: Beautyfood

Iss dich schön


In meinem letzten Blogartikel sind wir ja schon der Frage nachgegangen, ob man sich "schön essen" kann.Wer ihn noch nicht gelesen hat, kommt hier nochmal hin.

Dabei hatte ich auch das Buch "Schönheit à la carte" vorgestellt. Das Buch nennt folgende Lebensmittel als die TOP 10 des Beautyfood:

Ei

Das Ei ist eines der umstrittensten Lebensmittel. In der Literatur gibt es mindestens genauso viele Gegner wie Befürworter. Welcher Theorie man folgen mag, muss jeder für sich entscheiden. Ein Ei deckt aber jedenfalls 

50% des Bedarfs an Vitamin B12, 
40% des Bedarfs an Vitamin D, 
zwischen 25 und 30% des Bedarfs an Vitamin A
20 bis 25% der empfohlenen Tagesmenge an den Vitaminen B2, B5 und B9
20 bis 30% des Bedarfs an Selen und Eisen sowie
10 bis 20% des Bedarfs an Vitamin E.

Wie hoch der Gehalt an Omega-3-Fettsäuren ist, hängt davon ab, wie die Hühner gefüttert werden (höher, wenn mit Leinsamen gefüttert).

Vitamin A sorgt für frische, glatte Haut, indem es die Zellwände stabilisiert und die Zellerneuerung unterstützt. Außerdem ist für gutes Sehen unerlässlich.

Lachs

Lachs ist reich an Omega-3-Fettsäuren und bringt 40% der empfohlenen Tagesmenge an Proteinen mit. 

Omega-3-Fettsäuren sind  essentielle Fettsäuren, die der Körper zwingend braucht, aber nicht selbst herstellen kann. Die im Lachs enthaltenen Lipide wirken gegen trockene Haut.

Feldsalat

Hat wenig Kalorien, enthält aber 5 x mehr Vitamin C als Möhren.

Vitamin C lindert u.a. kleine Entzündungen und sorgt für einen frischen Teint. Außerdem hemmt es die Bildung eines speziellen Enzyms, das u.a. für die Entstehung von Pigmentflecken verantwortlich ist.

Möhre

Bei der Möhre kommt es auf dei Verzehrart an. Rohe Möhren haben einen deutlich höheren Nährstoffgehalt als gekochte. Deswegen öfter mal als Salat verzehren oder einfach knabbern. 100g rohe Möhren decken des Tagesbedarf an Vitamin A zu 151% (braucht aber Fett, umgelöst werden zu können). Nur in rohen Möhren ist Vitamin B9 enthalten. Zudem decken Möhren den durchschnittlichen Tagesbedarf an Mangan zu ca. 1/3 und an Zink zu 9,3%.

Die enthaltenen Karotinoide sorgen für einen rosigen Teint und wirken der Hautalterung entgegen.

Kiwi

Kiwis sind besonders reich an Vitamin C (115% der empfohlenen Tagesmenge). Außerdem sind die Vitamine B6 und B9 sowie Kupfer, Kalium und Phospor enthalten.

Tomate

Tomaten liefern ebenfalls Vitamin A, Vitamin C und Kalium.

Geflügelbrust

Mageres Geflügel enthält hochwertiges Eiweiß, das der Körper für die Produktion von Schönheitshormonen benötigt. Außerdem ist es für den Aufbau von elastischen Fasern in Bindegewebe notwendig. Das strafft die Haut und sorgt für feste Körperkonturen.

Avocado

Avocado ist ein echter Geheimtipp unter dem Beautyfood. Es ist reich an Kupfer und Vitamin B9 und liefert außerdem Kalium, Vitamin E, Mangan und die Vitamine B6 und B5.

Insbesondere Vitamin E ist das Anti Aging Vitamin und kann den Hautalterungsprozess bremsen, Hautflecken vorbeugen und das Bindegewebe stärken.

hochwertige Öle

Hochwertige Öle sind solche, die viel Omega-3 liefern, aber wenig Omega-6. Omega-3-Fettsäuren sind wichtig für's Gehirn, für die Sehleistung und für's Herz. Hochwertige Öle sind Leinöl, Olivenöl, Kokosöl und Rapsöl.  


Kräuter & Gewürze

Kräuter und Gewürze sorgen für den Pepp im Essen. Es muss nicht immer Salz sein. Würziges Essen stimuliert unsere Verdauung. Außerdem haben manche Kräuter entzündungshemmende Wirkung. Wer schlecht schlafen kann ist gut mit Zitronenmelisse bedient, bei Verdauungsbeschwerden hilft z.B. Fenchel.

Das ist eine kleine Auswahl an wahrem Beautyfood, so wie es die beiden Autorinnen von "Schönheit à la carte" auflisten. Prinzipiell gibt es aber noch viel mehr "Helferlein" aus der Küche für gutes Aussehen und gute Gesundheit. Wie immer gilt:

Wer durch essen schön werden will, sollte auf gute Qualität und Frische achten, regional und saisonal kaufen und möglichst unverarbeitet verzehren. Je höher die Verarbeitungsstufe der Lebensmittel ist, desto geringer ist der Nährwertgehalt (Kartoffel vs. Chips).

Zusätzlich zum Essen gilt natürlich auch: Auf ausreichend Flüssigkeitzufuhr achten, vor allem Wasser und ungesüsste Tees. In Getränken stecken ganz oft fiese Kalorienfallen!

Noch ein kleiner Tipp zum Schluss: Lebensmittel sind keine Medikamente, die durch Einmal-Einnahme wirken. Nur weil ich mal eine Avocada essen, gehen nicht gleich alle meine Falten weg. Aber auf die lange Frist lohnt es sich wirklich, seine Ernährung in Richtung "Gesund" umzustellen - und vor allem Weißzucker- und Weißmehlprodukte zu meiden.

Hier nochmal mein Buchtipp:

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Schönheit à la carte

Die beiden Französinnen Nadine Pomarède und Catherine Moreau - eine Dermatologin und eine Ernährungsspezialistin - haben sich zusammen getan, um das Geheimnis französischer Frauen in Sachen gutes Aussehen zu lüften.

In locker leichter Art beschreiben Sie, was Haut & Haar gut tut und wo es zu finden ist. Es gibt Tipps für den Sommer und den Winter, Beautyfood für unreine Haut, trockene Haut, Cellulite, gegen Falten und auch für Männer. Viele Rezepte machen die theoretischen Tipps leicht umsetzbar.

Das Buch ist hübsch illustriert und wirklich leicht zu lesen. Ich würde es mir auf jeden Fall wieder kaufen...

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Donnerstag, 23. Februar 2017

Kann man sich "schön" essen?

Macht Essen schön?

Oder andersherum provokant gefragt: macht bestimmtes Essen häßlich? Wir wollten heute mal einen Blick auf die spannende Frage werfen, ob wir mit unserer Ernährung unser Aussehen beeinflussen können.

Beim Thema "Aussehen" geht es maßgeblich um Haut, Haare, Nägel und Gewicht. Das Gewicht lassen wir heute mal außen vor, das ist ein ganz spezielles Thema.

Die Haut

Unsere Haut ist ein lebenswichtiges Organ - mit 1,5 bis 2 Quadratmetern Oberfläche unser größtes. Ohne Haut können wir nicht leben und unsere Haut bestimmt ganz maßgeblich, wie wir aussehen. Die Aufgaben der Haut sind ganz vielfältig. Sie schützt nicht nur unseren Körper vor äußeren Einflüssen, sondern sie ist auch an der Feuchtigkeitsversorgung, am Immunsystem und an der Regulation der Körpertemperatur beteiligt. Sie verfügt über bestimmte Wach-, Schutz- und Abwehrmechanismen, die aber im Laufe des Lebens zu schwächeln anfangen. Falten, Flecken, Trockenheit und fehlende Spannkraft sind oft die Folgen. Wir altern schlicht und einfach.

Die Haut besteht aus 3 Schichten. Die Oberhaut (Epidermis) ist das, was wir sehen. Man bezeichnet sie auch als Hornschicht und sie spielt vor allem als Barriere für Umwelteinflüsse eine tragende Rolle. Sie ist nicht durchblutet.

Fließt Blut, haben wir mindestens die Lederhaut (Dermis) verletzt. Sie ist für die Struktur und Elastizität der Haut verantwortlich und versorgt die Epidermis mit Nährstoffen.

Die Unterhaut (Hypodermis) besteht im Wesentlichen aus Fettzellen und speichert das aus der Nahrung gewonnene Fett.

Unsere Haut ist Bestandteil unseres Stoffwechsels. Sie ist ständigen Angriffen ausgesetzt. Seien es Umweltgifte, UV-Strahlung, Mikroorganismen und vieles mehr. Diese "Angriffe" erhöhen die Produktion von sog. freien Radikalen, die die Bestandteile unserer Haut schädigen (z.B. Kollagen und Elastin). Normalerweise kann unser Körper gut mit freien Radikalen umgehen, verfügt er doch über ein sog. antioxidatives System, dass die freien Radikale abwehrt. Aber im Laufe der Zeit und durch verschiedene Einflüsse (z.B. Stress und falsche Ernährung) wird das antioxidative System schwächer und die "Verteidigungshaltung" lässt nach.

Unsere Nahrung beeinflusst unsere Haut

Inwischen ist es auch wissenschaftlich bewiesen: unser Essen bzw. unser Essverhalten hat direkte Auswirkung auf unser Aussehen und unsere Gesundheit. Die Stoffe, die wir mit unserer Nahrung aufnehmen, werden über den Blutkreislauf in die Hautgefäße transportiert und dort in der Oberhaut verteilt. Manche Stoffe müssen wir sogar explizit mit der Nahrung aufnehmen, da der Körper sie nicht selbst herstellen kann (z.B. Vitamin C und Omega-3-Fettsäuren).

Grundsätzlich hängt unser Nährstoffbedarf aber von unserem Alter, unserer Lebensweise und der klimatischen Umgebung ab. Zahlreiche Studien belegen z.B., dass bestimmte Nahrungsmittel die Haut im Sommer schützen können.

Grundsätzlich braucht unsere Haut Nahrungsmittel mit hohem Anteil an Antioxidantien wie Vitamin A, C und E, Karotinoide, essentielle Fettsäuren und Polyphenole. Wichtig sind außerdem die Spurenelemente Selen und Zink.

Beta-Carotin, das z.B. in alle orange-roten Obst- und Gemüsesorten, aber auch in Brokkoli und Spinat enthalten ist, stärkt die Widerstandsfähigkeit der Haut gegen Sonnenstrahlung. Zink, z.B. in Rindersteaks enthalten, reguliert die Talgproduktion und die B-Vitamine (z.B. in Hülsenfrüchten) brauchen wir u.a. für schöne Haare.

Um unsere Haut optimal zu unterstützen, sollten wir am besten regional und saisonal essen. Im Winter braucht unser Körper andere Stoffe als im Sommer. Bei Kälte helfen z.B. gute Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, aber bitte auf das Verhältnis achten (nicht mehr als 1:3). Omega 3 kommt vor allem in fetten Fischen wie Lachs, Hering und Makrele vor, aber z.B. auch in Leinöl. Omega 3 ist dabei auch ein spannendes Thema im Bereich Herzgesundheit, dazu aber ein ander Mal mehr...

Im Sommer gilt es vor allem, die Haut vor UV-Strahlung zu schützen. UV-Strahlung fördert die Bildung von
freien Radikalen. Das heißt im Sommer braucht unser Körper besonders viele Antioxidantien, um die Gefahren abzuwehren. Vor allem Karotinoide spielen hier eine große Rolle. Die besten Sonnenschutz-Lebensmittel sind u.a. Möhren, Aprikosen, Mango, Süßkartoffel, Olivenöl, Tomaten. Allerdings muss man schon im Frühjahr beginnen, seine Ernährung umzustellen, da der Körper 8 bis 10 Wochen braucht, um die Hautempfindlichkeit herabzusetzen. Möhren enthalten roh übrigens doppelt so viel Beta-Carotin wie gekocht...

Wissenschaftler konnten mittlerweile außerdem nachweisen, dass auch unreine Haut bzw. Akne zu großen Teilen auf die Ernährung zurückzuführen ist. Akne bzw. unreine Haut entsteht in der Regel aufgrund zu hoher Talgproduktion. Mittlerweile sind davon nicht nur pubertierende Jugendliche betroffen, sondern zunehmend auch Erwachsene. Viele Studien bestätigen mittlerweile, stark zuckerhaltige Lebensmittel (Süßwaren, Milchprodukte, Limonaden...) und viele gesättigte Fette (Wurst, Fertiggerichte, Pommes, Vollmilch...) für eine erhöhte Talgproduktion und eine -stauung verantwortlich sind. Insbesondere Einfachzucker erhöht den Insulinspiegel, was wiederum die Talgproduktion anregt. Am besten also weglassen.

 

 Schöne Haare und Nägel


Auch für (oder gegen) schöne Haare und Nägel können wir essen. Unsere Haarwurzeln brauchen bestimmte Nährstoffe, um gut wachsen zu können. Für eine Festigkeit ist ein Stoff elementar: Keratin. Er setzt sich aus 18 Aminosäuren zusammen, die u.a. in Thunfisch, Huhn, Rind, Roquefort und Linsen enthalten sind. Für den Aufbau des Keratin ist zudem Eisen besonders wichtig, aber auch SChwefel und Zink als Spurenelemente (z.B. in Eigelb, Getreide und Linsen). Das Haarwachstum fördern vor allem die Vitamine der B-Gruppe, die vor allem in Innereien, rotem Fleisch, Eiern, Knoblauch, Weizenkeimen, Hülsenfrüchten, Trockenfrüchten und Nüssen enthalten sind.

 

Fazit


Wir können uns also durchaus "schön" essen. Das Thema "Ernährung" ist insgesamt ein ganz spannendes Feld, das ganz viel zu unserer Gesundheit und unserem Wohlbefinden beitragen kann. Die Tipps, die für gutes Aussehen gelten, gelten auch für unsere Gesundheit:

- viel Obst und Gemüse
- möglichst saisonal und regional
- kein Einfachzucker
- möglichst keine Weißmehlprodukte
- keine Fertiggerichte und stark verarbeitete Produkte

Es lohnt sich, dem Thema Ernährung mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Für alle, die noch mehr wissen wollen und auch Tipps gegen trockene Haut oder Cellulite brauchen, habe ich noch einen Buchtipp:

Buchtipp:

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Schönheit à la carte

Die beiden Französinnen Nadine Pomarède und Catherine Moreau - eine Dermatologin und eine Ernährungsspezialistin - haben sich zusammen getan, um das Geheimnis französischer Frauen in Sachen gutes Aussehen zu lüften.

In locker leichter Art beschreiben Sie, was Haut & Haar gut tut und wo es zu finden ist. Es gibt Tipps für den Sommer und den Winter, Beautyfood für unreine Haut, trockene Haut, Cellulite, gegen Falten und auch für Männer. Viele Rezepte machen die theoretischen Tipps leicht umsetzbar.

Das Buch ist hübsch illustriert und wirklich leicht zu lesen. Ich würde es mir auf jeden Fall wieder kaufen...

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Dienstag, 21. Februar 2017

Warum man Gesundheit lernen kann

"In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu verdienen. In der anderen Hälfte opfern wir unser Geld, um unsere Gesundheit wiederzugewinnen."

Dieser Satz stammt von Voltaire, dem französischen Philosophen und Schriftsteller, der von 1694 bis 1778 lebte. Und auch, wenn der Satz hunderte Jahre alt ist, ist er wahrscheinlich niemals so wahr gewesen wie heute.

Ist es nicht so? Rackern wir nicht mehr als unser halbes Leben tagaus tagein, um Kohle zu verdienen? Ohne auf unsere Gesundheit zu achten? Betrachten wir Gesundheit nicht mittlerweile als etwas, was "da" ist? Oder eben nicht?

Wir verbringen zwar inszwischen so viel Zeit im Badezimmer wie nie eine Generation vor uns, aber achten wir trotzdem nicht zu wenig auf unseren Körper? Ich möchte heute einfach mal ein paar Gedanken aufwerfen, ob es sich nicht vielleicht doch lohnt, sich ernsthaft mit dem Thema Gesundheit zu beschäftigen.

Was ist Gesundheit?

Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) ist "Gesundheit ein Zustand (ein Prozess) vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen."

Selbst wenn also der Arzt sagt, formell fehlt einem nix, kann es einem nicht gut gehen. Laut WHO ist das bei 1/3 der Arztbesuche der Fall.

Woran liegt das? Die Grundausrichtung der westlichen Schulmedizin liegt in der Behandlung von Krankheiten. Die Schulmedizin ist auf Symptome bezogen. Sie verabreicht Arzneimittel, also Substanzen mit einem Wirkstoff, meist körperfremde Stoffe. Die Schulmedizin in ihrer jetzigen Form ist auch erst Mitte der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts entstanden. Ungefähr zeitgleich mit dem Aufkommen der ersten Krankenkassen. Schulmedizin hat ihre Berechtigung und ist oft im Akutfall die einzige Lösung. Keine Frage. Aber ich denke, es lohnt sich zu wissen, dass der Fokus auf Krankheiten liegt. Die dahinterliegende Pharma-Industrie verdient mit dem Kranksein. Nicht mit der Gesundheit.

Schon Anfang des 20. Jahrhunderts sagte Eugen Roth:
"Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf daß er lebe,
Uns zwischen beiden in der Schwebe."

Medizin repariert also. Bei Gesundheit geht es aber um mehr. Es geht um körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden. Kurzum: um Lebensqualität. Gesundheit ist die einzige Währung, die direkt in Lebensqualität einzahlt.

Die zentrale Frage dabei ist: Was tut mir gut?

Und ich glaube, es lohnt sich diese Frage mal ernsthaft für sich selbst zu beantworten. Vielleicht helfen diese Fragen dabei ein wenig:

- Mache ich einen Job, der mich glücklich macht?
- Lebe ich in einer Umgebung, die mir gut tut?
- Bin ich von Menschen umgeben, die mir gut tun?
- Esse ich so, dass es mir gut tut?
- Bewege ich mich regelmäßig?
- Baue ich regelmäßig Entspannungsphasen in meinen Alltag ein?

Sicherlich zahlen Sie - wie so viele Deutsche - regelmäßig in irgend eine Form der Altersvorsorge ein. Doch haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, in welchem Gesundheitszustand Sie Ihre Rente verbringen wollen? So, wie Sie heute leben, zahlen Sie auf ihr gesundheitliches Rentenkonto ein!

Was ist Ihnen Ihre Gesundheit wert im Vergleich zur Renteneinzahlung? 3 EUR pro Tag? 5 EUR? 10 EUR?
Was nützt die größte Ansparung auf dem Konto, wenn ich im Rentenalter keine Lebensqualität mehr habe? Wenn ich von Arzt zu Arzt renne? Wenn ich nur noch das oder das Essen darf? Wenn ich eine Schachtel mit bis zu 20 Tabletten pro Tag nehmen muss? Also meine Vision ist das nicht...

Die Welt hat sich verändert...

Wir leben heute 15 bis 30 Jahre länger als noch vor 100 Jahren. Aber: In Deutschland beginnen chronische Krankheiten sechs bis acht Jahre eher als in den europäischen Nachbarländern. Eine ganz wesentliche Rolle dabei spielt unsere Ernährung. Möglichst billig soll sie sein. Aber billig ist eben oft auch qualitativ minderwertig. Hähnchenfleisch für 1,99 EUR das Kilo ist nun mal kein Gesundheitsprodukt. Es gibt nur ein Volk in der Industriewelt das prozentual gemessen am Einkommen noch weniger Geld für Essen ausgibt als wir. die Amis.

Wer sich ein bisschen mit dem Thema Gesundheit und Ernährung beschäftigt, stößt immer wieder auf die Aussage "Du bist, was du isst." Dazu aber demnächst mehr...

Heute bleiben wir mal allgemein beim Thema Gesundheit. Ich möchte einfach ein bisschen Bewusstsein dafür wecken, dass unsere Gesundheit in unserer Verantwortung liegt. Wir allein bestimmen, wie es uns geht. Niemand sonst übernimmt die Verantwortung. Auch nicht die Krankenkasse. Denn die ist für die Krankheiten da. Für Prävention stehen übrigens bei den Krankenkassen durchschnitlich 2,75 EUR pro Versichertem zur Verfügung (für Chemo-Therapien ca. 2.300 EUR).

Unser Körper ist keine Hülle, die einfach zu uns gehört und die man repariert, wenn sie mal kaputt geht. Sicherlich muss man ab und zu mal nachhelfen, z.B. wenn mal was gebrochen ist. Aber gerade z.B. mit unserem Herz gehen wir viel zu achtlos um. An diesem ca. 15cm langen und um die 300g schweren Muskel hängt unser ganzes Leben (nicht nur, aber ganz wesentlich). Es schlägt von ca. der 9. Schwangerschaftswoche bis zum Ende, wenn der Deckel zugeht. Tagein. Tagaus. Ohne Pause. Es vollbringt dabei Höchstleistungen. Und der traurige Fall eines ehemaligen Freundes, der mit 38 einen Herzstillstand erlitt und seitdem im Koma liegt, zeigt, wie schnell sich - auch in jungen Jahren - unser Leben von einen Tag auf den anderen komplett verändern kann. Erkrankungen von Herz und Kreislauf sind mittlerweile die Todesursache Nr. 1 in Deutschland.

Doch das passiert nicht einfach so. Die meisten von uns "arbeiten" tagtäglich gegen ihre Gesundheit. Die größten Fallen dabei sind:

- Stress
- schlechte Ernährung
- fehlende Vitamine und Mineralstoffe
- zu wenig Bewegung
- Rauchen
- viel Alkohol
- Umweltbelastungen

Wir müssen uns bewusst sein, dass wir uns verändern müssen, damit sich an unserer Gesundheit etwas ändert. Wer jeden Tag Stress hat, in der Mittagspause zum Fastfood-Giganten mit dem Auto fährt, sich abends auf der Couch zwei Bier und ne Tüte Chips reinzwitschert und nur 5 bis 6 Stunden schläft, braucht sich nicht zu wundern, wenn der Körper in Form von Symptomen "HILFE" schreit. Herzinfarkt und Schlganfall kommen nicht urplötzlich. Die schleichen sich auf leisen Sohlen an. Bei bis zu 30% Arterienverkalkung merkt man im Prinzip nichts. Aber da ist immerhin schon bald 1/3 des Gesamtsystems im Eimer...

Aber das schöne ist:

GESUNDHEIT KANN MAN LERNEN!

Es muss keine radikale Lebensumstellung sein. Auch kleine Schritte helfen. Das können z.B. sein:

- mehr Bewegung in den Alltag einbauen. Treppe statt Aufzug. Fahrrad oder laufen statt Auto. 2 x 30 Minuten pro Woche leichte sportliche Bewegung (spazieren gehen, schwimmen...)

- Auf wirklich gesunde Ernährung achten. Je weniger ein Lebensmittel verarbeitet ist, desto wertvoller ist es (Kartoffel vs. Chips). Mehr Obst und Gemüse. Selbst kochen.

- Auf gute Nährstoff-, Vitamin- und Mineralienversorgung achten. Ggf. Antioxidantien, Mineralien und Vitamine zuführen.

- Stress abbauen. Abschalten. Und wenn es nur 5 Minuten sind. Bewusste Auszeiten nehmen. Rausgehen. Durchatmen.

Gesundheit ist ein Zustand von Gleichgewichten im Körper. Um welche Gleichgewichte es dabei geht und wie Sie diese Gleichgewichte wieder herstellen, erzähle ich Ihnen in meinen nächsten Artikeln.

Ich hoffe, der Artikel erfüllt seinen Zweck und regt ein wenig zum Nachdenken an.
Und da wir mit einem Zitat von Voltaire begonnen haben, wollen wir auch mit einem schließen:

"Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein."

Selbst-Test 

Machen Sie doch mal den Test, um zu sehen, wie es um Ihre Gesundheit bestellt ist.
Einfach mal den Fragebogen herunter laden und ein wenig selbstkritisch sein:

https://www.vital-und-schoen.com/gesundheit/selbst-test/


Freitag, 28. Oktober 2016

Mission Wohlfühlgewicht - Fazit nach 28 Tagen

So, meine ersten 28 Tage der Mission Wohlfühlgewicht sind vorbei. Da gilt es, mal ein erstes Fazit zu ziehen.

Mission Wohlfühlgewicht - BodyMission28

Worum geht's eigentlich?

Ich habe ja schon ein paar Mal darüber berichtet. Es geht um mein Abnehm-Projekt, das bei mir unter dem Titel "Mission Wohlfühlgewicht" läuft. Ich verwende das Programm BodyMission28 von LR. Angefangen habe ich, weil ich endlich - nach nunmehr 3 Jahren - die restlichen Schwangerschaftskilos und den sonstigen angesammelten Speck los werden wollte.Ziel sind insgesamt 8kg bei 'nem Ausgangsgewicht von ungefähr 70kg - viel zu viel für meine Größe. Da ich mir aber leider abschminken konnte, dass ich noch wachse, musste also was anderes her.

Auf dem Markt gibt es ja jede Menge Angebote, Konzepte, Produkte und Ideen. Ich wollte etwas, das einfach umzusetzen ist, gut schmeckt und nachhaltig und gesund ist. Damit war schon mal der Großteil der Ideen vom Tisch. Also habe ich die BodyMission28 angefangen. Warum 28? Weil das Grundprogramm auf genau 28 Tage angelegt ist.

Wie funktioniert's?

FiguActiv Body Mission28Die BodyMission28 ist eine Formula-Diät, d.h. es werden Mahlzeiten durch Shakes oder anderes ersetzt.

Das zugrunde liegende Prinzip ist ein Kaloriendefizit, d.h. man nimmt über eine bestimmte Zeit weniger Kalorien auf, als man verbraucht. Die BodyMission ist so angelegt, dass man rund 700 Kalorien am Tag spart. Inhaltlich wird viel Eiweiß und wenig Kohlenhydrate zugeführt. Ganz wichtig dabei ist: die Mahlzeiten sind so gestaltet, dass eine ausreichende Nährstoffversorgung sichergestellt ist (das ist nämlich bei vielen Programmen nicht der Fall, z.B. FDH).

Man ersetzt pro Tag zwei Mahlzeiten durch Shakes, Suppen oder Riegel. Eine Lieblingsmahlzeit darf man "normal" essen. Dabei ist natürlich wichtig, dass man hier nicht regelmäßig über die Strenge schlägt und sich reihenweise die Kalorienbomben reinhaut. Welche Mahlzeit das ist, kann man sich aussuchen. Ich habe meist Mittag normal gegessen und Frühstück und Abendessen ersetzt. Frühs habe ich immer einen Shake getrunken oder Crunchy Müsli gegessen und Abends dann eine Suppe. Ich hatte mir zum Ausprobieren noch etwas mehr bestellt als in dem eigentlichen 28-Tage-Paket ist, deswegen konnte ich aus Curry-, Kartoffel- oder Tomatensuppe wählen. Als Shakes hatte ich Erdbeere-Banane, Frozen Blueberry und Vanille. Zusätzlich gibt es noch Milchreis, den ich manchmal Mittags gegessen habe.

Zusätzlich gibt es noch so genannte Diätbooster. Dazu gehören ein spezieller Fastentee, den man echt gut sowohl warm als auch kalt trinken kann. Weiterhin ist ein Eiweiß-Shake enthalten, der die Fettverbrennung über Nacht ankurbelt und dafür sorgt, dass die Muskelmasse erhalten bleibt. Er schmeckt nach Vanille. Als kleines Extra gibt es noch einen Online-Diät-Manager, wo man täglich sein Gewicht eintragen kann und jede Menge Rezepte findet.

Fazit nach 28 Tagen

Ich habe in den ersten 28 Tagen 4,8kg abgenommen, 5 cm Bauch- und 7cm Brustumfang verloren.

Alles in allem ein ganz passables Ergebnis denke ich. Ich habe in der ganzen Zeit nicht gehungert. Die Mahlzeiten halten wirklich gut an. Mit einem Shake morgens halb 7 hält man bis zum Mittag um 12 gut durch. Man merkt in dieser Zeit erstmal, wo man sonst zwischendurch immer mal zugegriffen hat. Und man merkt auch, mit wie wenig man eigentlich hinkommt. Es müssen nicht immer riesige Portionen mit "Tonnen" an Kohlenhydraten sein.  Mein Lieblingsshake ist Erdbeer-Banane und meine Lieblingssupe - hm, da kann ich mich zwischen Tomate und Curry nicht entscheiden. Den Nougatriegel habe ich gegessen, wenn ich unterwegs war. Und auch wenn es schwer fällt zu glauben - so ein kleiner 60g Riegel ersetzt wirklich eine volle Mahlzeit.

Und sonst?
- Sport habe ich nicht gemacht
- 100% diszipliniert war ich auch nicht (aber bestimmt 92,5%)
- keinen Alkohol trinken zu dürfen, während man in ner Kneipe arbeitet, ist hart, aber mal überlebbar
- beim Einkaufen muss man halt konsequent bleiben
- jeden Tag wiegen muss m.E. nicht sein
- sich grundsätzlich mit Ernährung und Inhaltsstoffen zu beschäftigen macht sehr viel Sinn
- scheinbare Kleinigkeiten summieren sich halt auch ganz schön
- man kann ohne Zwischenmahlzeiten gut überleben

Ich mache auf jeden Fall noch weiter, denn schließlich sollen ja nochmal gut 3kg fallen. Von den Rezepten habe ich bisher nur 2 ausprobiert, aber die kann ich auf jeden Fall weiter empfehlen (Fischröllchen mit Orangenreis und Griechischer Bohnentopf mit Kassler).

Wie viele Kalorien die "normale Mahlzeit" haben darf, hängt auch von der individuellen Ausgangssituation und dem Grundumsatz bzw. Normalverbauch ab. Wer hart körperlich arbeitet darf mehr aufnehmen als ein "Bürohengst", wer größer ist mehr als ein Kleiner, wer viel Bewegung hat mehr als ein Schreibtischtäter etc.

Damit ihr mir auch glaubt, hier ein kleines Vorher-Nachher-Bild als Zwischenstand:


Immer noch nicht schön, aber auf dem richtigen Weg.

Wer auch endlich den lästigen (und übrigens häufig auch gesundheitsgefährdenden) Speck loswerden will, meldet sich einfach unter 0151 20719040 oder schreibt mir an info@vital-und-schoen.com.

Wir haben auch eine WhatsApp-Gruppe, bei der man sich ganz unverfänglich beteiligen und munter austauschen kann.

Freitag, 21. Oktober 2016

Gesund und ohne Chemie durch die Erkältungszeit

Ein starkes Immunsystem mit Hilfe der Natur


Wir sind mittendrin in der Erkältungszeit. Triefende Nasen, Hustenattacken und fieberwarme Hände an jeder
Ecke. Fast überall heißt es "der oder die ist nicht da, krank". Bei uns im Kindergarten fehlen schon fast die ganze Woche beide Haupterzieher und dementsprechend groß ist das Theater...

In der Apotheke gibt es jede Menge Mittelchen gegen Erkältung, aber die haben auch fast alle Beipack-Zettel mit Nebenwirkungen, die ganze Wände tapezieren könnten.

Das Geschäft mit den Erkältungen und der Grippe ist für die Pharma-Industrie sehr lohnend und fest eingeplant. Jedes Jahr wird über 1 Milliarde Euro Umsatz allein mit den Grippeschutz-Impfungen erzielt. Die Risiken werden natürlich verharmlost. Der Nutzen ist allerdings gering. Zum einen weiß man ja gar nicht, welches Grippe-Virus im aktuellen Jahr "zuschlägt", zum anderen zeigen Studien, dass von 1.000 Menschen ohne Impfung 27 erkranken. Von 1.000 Menschen mit Impfung erkranken 15. Macht also einen Unterschied von 12/1000stel (Quelle: Dr. Falk Guddat, "Cistus Incanus - Natürlich gegen die Grippe", hier versandkostenfrei bestellen).

Dabei hat doch die Natur alles, was man braucht - wirksam und nebenwirkungsfrei.

Die Rede ist von Cistus incanus, der graubehaarten Zistrose. Laut Dr. Guddat kann die Zistrose verhindern, Cistus incanus  - Zistrosedass Grippeviren in menschlische Zellen eindringen. Grund dafür sind die in der Pflanze enthaltenen Polyphenole. Polyphenole sind sekundäre Pflanzenstoffe. Diese heften sich an die Antennen der Viren an und verhindern so, dass sie an eine Wirtszelle  andocken können. Viren, die nicht in Zellen eindringen können, können sich auch nicht vermehren. Nicht nur Grippe, sondern auch normale Erkältungen werden in der Regel von Viren ausgelöst. Eine Forschergruppe der Charié in Berlin konnte belegen, dass auch Patienten, die bereits von einem Infekt der oberen Atemwege betroffen waren, von der Einnahmen von Cistus incanus profitieren konnten. Die Symptome klangen deutlich schneller ab als in der Vergleichsgruppe ohne Cistus. Cistus incanus kann präventiv und auch im Akutfall eingesetzt werden. Bereits 2007 sorgte eine Zellkulturstudie am Institut für Molekulare Virologie der Uni Münster sowie am Friedrich-Löffler-Institut in Tübingen für Furore. Damit konnte ein antiviraler Effekt der Cistrosen-Extrakte belegt werden (Erhard et al. 2007, Antiviral Research 76, S. 38-47, Droebner et al. 2007, Antiviral rEsearch 76, S. 1-10)

Cistus incanus gilt als die polyphenol-reichste Pflanze überhaupt. Nicht ohne Grund wurde sie zur Pflanze des Jahres 1999 gewählt. Forscher des renommierten LEFO-Instituts in Ahrensburg fanden bereits im Jahr 2000 heraus, dass Cistus-Tee eine 3x so starke antioxidative Wirkung hat wie Grüner Tee, 4x so stark wie Rotweinextrakt und sogar 20-fach stärker antioxidativ wirkt wie Zitronensaft. Die antioxidative (=zellschützende) Wirkung des Cistus incanus besteht darin, freie Radikale abzuwehren und zu neutralisieren. Freie Radikale enstehen im Stoffwechselprozess, werden durch Stress verstärkt und machen uns krank und alt.

2009 konnte an der Universität des Saarlandes sowie wiederum an der Charité nachgewiesen werden, dass Cistus incanus auch eine Wirkung gegen Keime hat. Mit guten Erfolgen wurde dort Cistus incanus  gegen Haut- und Schleimhaut-Erkrankungen, Mandelentzündungen und sonstige Entzündungen im Hals-, Nasen- und Rachenraum eingesetzt (Kalus et.al., Antiviral Research 10/2009).

Anwendung

Cistus incanus gibt es als Tee, in Kapselform und als Spray. Zur Vorbeugung empfiehlt Dr. sc.hum Joachim Jost täglich zwei Kapseln, für Kinder reicht täglich 1 Kapsel. Im akutfall empfiehlt er täglich 3 bis 4 Kapseln sowie 3x3 Sprühstöße vom Spray.

Die Bewohner der der griechischen Inseln - wo die Zistrose natürlich wächst - verwenden seit hunderten Jahren Cistus-Tee zur Vorbeugung und Gesunderhaltung.

Cistus incanus wächst ausschließlich wild und kann nicht in Plantagen kultiviert werden. Es werden ausschließlich die Blätter verwendet. Diese werden gesammelt, getrocknet, gereinigt und geschnitten und in einem wässrigen Sud verarbeitet. Namhafte Hersteller verwenden anschließend ein schonendes Trocknungsverfahren, da so der Polyphenolgehalt im Extrakt, das dann zu Kapseln verarbeitet wird, noch höher ist als im Sud.

Nach Aussagen von Experten sind keinerlei Nebenwirkungen zu Cistus incanus bekannt.
Wer dieses Jahr also der Erkältungszeit mal etwas Natürliches entgegensetzen will, schreibt mir gleich an info@vital-und-schoen.com oder per WhatsApp an 0151 20719040.

Wer direkt bestellen möchte, kommt hier zu meinem Onlineshop. Wer noch etwas mehr wissen will und sein Immunsystem insgesamt auf sichere Beine stellen will, vereinbart schnell direkt einen kostenlosen Beratungstermin bei mir.



Mittwoch, 12. Oktober 2016

Mission Wohlfühlgewicht

Was ist eigentlich die Mission Wohlfühlgewicht?

Im letzten Artikel hatte ich ja schon die Gründe genannt, warum man mit den meisten Diäten nicht dauerhaft abnimmt. Wer ihn noch nicht gelesen hat, kommt hier nochmal direkt hin.

Kurz zusammengefasst waren das:
- Steinzeitgene, die dafür sorgen, dass wir Reserven anlegen und Eiweißmangel, der zu Muskelabbau führt (der häufigste Grund für den JoJo-Effekt)

- Übersäuerung im Körper (die u.a. den Fettstoffwechsel blockiert)

- Hoher Insulinspiegel, der den Fettabbau blockiert und zu Heißhunger-Attacken führen kann

- Fehlende Mikronährstoffe (z.B. Vitamine und Mineralstoffe, die wichtige Funktionen im Körper erfüllen)

- "leere Kalorien" durch falschen Getränke-Konsum.

Jetzt wollen wir uns aber nicht länger damit beschäftigen, was nicht funktioniert, sondern mit dem, was funktioniert.

Wieso "Mission Wohlfühlgewicht"?

Es ist eine streitbare Frage - was das richtige Gewicht ist. Die einen schwören auf den BMI, die anderen reden von Normal- oder Idealgewicht, manche nennen die sog. Waist-to-hip Ratio (also das Verhältnis von Taillen- zu Hüftumfang).

Der BMI springt m.E. zu kurz, da er nicht zwischen muskulären und fetthaltigen Körpern unterscheidet. Er setzt einfach das Gewicht zur Körpergröße (im Quadrat) ins Verhältnis. Muskeln sind aber schwerer als Fett, so dass muskulöse Menschen leicht als übergewichtig eingestuft werden. Ein BMI größer 25 gilt als übergewichtig.

M.E. ist das Wohlfühlgewicht mehr als das, was auf der Waage angezeigt wird. Jeder hat wahrscheinlich ein anderes Wohlfühlgewicht. Wie der Name schon sagt, ist es eben genau das Gewicht, bei dem ich mich wohl fühle.

Das Wohlfühlgewicht ist nach meiner Definition das Gewicht


- bei dem ich finde, dass ich gut aussehe
- bei dem ich die Kleidergröße trage, die mir Spaß macht
- bei dem ich die Proportionen habe, die ich schön finde
- bei dem es meinem Körper gut geht und nichts weh tut
- bei dem ich mich fit und gesund fühle.

Wer sagt denn, dass immer nur eine bestimmte abgenommene kg-Zahl ein Erfolg ist? Wer Sport macht und Muskeln aufbaut, reduziert die absolute Zahl auf der Waage vielleicht nicht. Aber die Körperanteile verschieben sich von Fett hin zu Muskeln und das macht vielleicht zwei Kleidergrößen aus.

Auch dauerhaft ein, zwei oder drei Zentimeter weniger Umfang ist doch ein schönes Ergebnis.

Und wieso "Mission" fragen Sie jetzt vielleicht? Ganz einfach: weil es nicht von heute auf morgen gehen wird. Sicherlich gibt es das eine oder andere "Rezept", um auf die Schnelle zwei Zentimeter Bauchumfang zu verlieren oder bis morgen 2kg weniger zu haben. Aber das ist meist nicht von dauerhaften Erfolg gekrönt, sondern hauptsächlich auf Verluste von Wasser im Körper zurückzuführen.

Also, seid nicht so streng mit euch und eurer Waage. Es gehört soviel mehr dazu.

Warum sollte ich mich auf die "Mission Wohlfühlgewicht" begeben?

Genau das ist die alles entscheidende Frage. Ihr persönliches "Warum". 

Warum wollen Sie abnehmen?
Warum wollen Sie anders aussehen?
Warum wollen Sie den Stress einer Diät auf sich nehmen?

Ihr "Warum" ist ganz wichtig dafür, ob Sie ihre Ziele erreichen. Es hilft, nach vorne zu blicken. Es motiviert. Es hilft beim Durchhalten.

Am besten schreibt man sein "Warum" gut sichtbar auf. So dass man es immer wieder sieht (falls man es mal vergißt oder vernachlässigt).

Das "Warum" kann ganz vielfältig sein. Ein paar Beispiele:

- Ich will besser aussehen.
- Ich will meine Optik verändern.
- Ich will wieder in ein oder mehrere Kleidungsstücke passen.
- Ich will gesünder werden.
- Ich will ein bestimmtes Erlebnis haben, das ein bestimmtes Gewicht erfordert (z.B. Fallschirmspringen).
- Ich will mir selbst Disziplin beweisen.
- Ich will wieder mit meinen Kindern/Enkeln rumtoben können ohne das Gefühl zu haben, atemlos zu sterben.
- Ich will eine bestimmte Kleidergröße erreichen, weil ich mir was schönes kaufen will.

Wie fühlt man sich, wenn man es geschafft hat?



Wie würden Sie sich fühlen?
Wie würde es sich anfühlen, 5 oder 10 oder auch 30kg  weniger zu haben?

Wann ist ein guter Zeitpunkt zu beginnen?

Ein guter Zeitpunkt für die Mission Wohlfühlgewicht ist immer dann, wenn man innerlich bereit ist. Wenn man sein "Warum" gefunden hat. Wenn man die Zeit und die Nerven hat, die "Mission" durchzuziehen.

Wer eh schon großen Stress hat, sollte seine "Mission Wohlfühlgewicht" besser verschieben. Ein anstehender Umzug, Trennung, Jobwechsel, stressige Projekte und auch die Vorweihnachtszeit sind keine gute Zeitpunkte für den Start der Mission Wohlfühlgewicht. Mit einem stressigen Background ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Sie aufgeben. Sie werden wahrscheinlich einfach nicht die Nerven haben, eine längere Diät - die ja durchaus einen gewissen zusätzlichen Stress verursacht - durchzuziehen. Sorgen Sie also besser dafür, dass die Rahmenbedingungen weitgehend stimmen. Das macht das Durchhalten wesentlich leichter.

Welches System brauche ich?

Grundsätzlich brauchen Sie erstmal gar kein System. Sie brauchen ein Kaloriendefizit - müssen also weniger Kalorien aufnehmen, als Sie verbrauchen. Daran führt kein Weg vorbei. Wie Sie dieses Defizit erreichen, bleibt Ihnen überlassen. Das ist wie bei den Autos - der eine fährt Mercedes, der andere BMW und jeder ist davon überzeugt, dass er das perfekte Fahrzeug hat.

Damit ein Diätsystem nachhaltig funktioniert, sollte es folgende Kriterien erfüllen:
- hoher Eiweiß- und geringer Kohlenhydratanteil (zum Erhalt der Muskelmasse)
- Versorgung mit allen wichtige Mikronährstoffen (zur Aufrechterhaltung aller wichtigen Körperfunktionen)
- ausreichend Kalorien - zumindest den Grundumsatz (sonst verliert man hauptsächlich Muskelmasse und nicht Fett, der Hauptgrund für den JoJo-Effekt)
- Übersäuerung abbauen (Übersäuerung blockiert den Stoffwechsel)
- lecker und vielseitig (stärkt die Motivation und hilft beim Durchhalten)
- enthält Lebensmittel mit niedriger glykämischer Last (hohe glykämische Last lässt den Blutzucker- und Insulinspiegel ansteigen und verhindert die Fettverbrennung, die meisten Gemüsesorten, Eier, mageres Rindfleisch haben beispielsweise eine niedriger glykämische Last).
- ist einfach umzusetzen und alltagstauglich (je einfacher und flexibler, desto eher hält man durch).

Besonders hochwertige Systeme folgen der Regeln des Deutschen Diätgesetzes und werden auch im medizinischen Bereich eingesetzt.

Bei guten Systemen nimmt man im Durchschnitt im Monat 5 bis 10% des Ausgangsgewichts ab. Wie viel genau hängt natürlich immer von der individuellen Ausgangssituation ab. Wer sehr stark übersäuert ist oder bestimmte Tabletten nimmt, nimmt oft weniger ab, wer zusätzlich Sport macht, oft mehr.

Mein System


Figu Activ Milchreis
Mein System ist die BodyMission28. Warum 28? Weil sie genau auf 28 Tage angelegt ist. Das Grundprinzip bassiert darauf, Kalorien zu reduzieren, bei gleichzeitiger ausreichender Nahrstoff-Versorgung. Sie enthält Shakes, Suppen und Riegel. Alles in mindestens drei Geschmacksrichtungen. Zusätzlich gibt es noch Milchreis und Crunchy Müsli. Für Abwechslung ist also gesorgt. Die Shakes haben eine glykämische Last von 3,6 (zum Vergleich: Weißbrot: 38) und die Suppen von 1 (zum Vergleich: Banane: 12). Bei der BodyMission28 ersetzt man 2 Mahlzeiten pro Tag durch die enthaltenen Produkte, eine Mahlzeit isst man "normal". So bleibt man flexibel und abwechslungsreich. Die BodyMission vereinbart zwei Ernährungskonzepte: low carb und high protein (wenig Kohlenhydrate, viel Eiweiß). Zusätzlich sind noch so genannte Diät-Booster enthalten. Ein Säure-Basen-Regulator baut die Übersäuerung ab, ein spezieller Fastentee unterstützt den Abnehmprozess und ein hochwertiger Eiweiß-Drink sorgt dafür, dass die Muskeln erhalten bleiben und der Fettabbau über Nacht voran geht. Gratis dazu gibt es noch einen Online-Diätmanager mit leckeren Rezepten, Tipps und der Möglichkeit zur regelmäßigen Gewichtskontrolle.

Die BodyMission28 wurde medizinisch entwickelt und erfüllt die strengen Anforderungen des Deutschen Diätgesetzes. Sie ist eine so genannte Formular Diät.

Ich habe mit der BodyMission28 bislang in 15 Tagen 2,9kg abgenommen und bin sehr zufrieden damit. Die Produkte machen wirklich gut satt und alles schmeckt sehr gut. Ein Shake zum Frühstück um 6:30 Uhr hält wirklich bis Mittag an. Alles lässt sich schnell und einfach zubereiten. Wenn ich unterwegs bin, nehme ich einen Riegel und auch die sättigen sehr gut.

Wer also jetzt seine eigene Mission Wohlfühlgewicht starten will, ruft mich gleich unter 0151 20719040 an. Sie können auch gerne das eine oder andere kosten und erhalten bei mir garantiert den besten Preis (es kostet nicht mehr als "normale" Essensversorgung). Wenn für Sie jetzt ein günstiger Zeitpunkt ist, vereinbaren Sie doch einfach einen unverbindlichen Termin.

Mittwoch, 21. September 2016

Wenn Sie bisher nicht nachhaltig abgenommen haben - das waren die Gründe

5 Gründe, warum Sie bisher nicht nachhaltig abgenommen haben


Ok, vielleicht gibt es ein paar Menschen, denen ihr Aussehen und vor allem ihr Gewicht egal ist. Der Mehrheit aber - um genau zu sein, 97% der Deutschen* - ist ihr Aussehen sehr wichtig, sowohl für Erfolg im Beruf als auch für ein erfülltes Privatleben. Nach einer Studie des Allensbach-Instituts würde jeder 2. Deutsche gern abnehmen. Und je nach Quelle haben bis zu 2 von 3 Deutschen schon mindestens einen Diät-Versuch hinter sich.

Aber meist kommt einige Zeit nach der Diät das böse Erwachen: Die Waage zeigt mehr an als vorher. Die Motivation ist im Keller, der Frust groß.

Nach dem Lesen des Artikels sehen Sie vielleicht einige Dinge mit anderen Augen.

Warum die meisten Diäten nicht dauerhaft funktionieren

1. Steinzeit-Gene

Der "Bauplan" unseres Körpers entstand vor mehreren 100.000 Jahren. Damals musste man sich viel bewegen für wenige Kalorien. Ob das Mammut am Ende des Tages erlegt war und es Fleisch und Proteine gab, wusste man nicht. Auf jeden Fall kostete die Jagd jede Menge Energie. Die Energie wird aus Muskeln gewonnen. Der Körper legte in guten Zeiten Fettreserven an. Konnte das Mammut nicht erlegt werden, wurden zuerst Muskeln abgebaut, um den Energieverbrauch herunterzufahren und länger von den (Fett-)Reserven leben zu können.

Heute haben wir deswegen in zweierlei Hinsicht ein Problem:

Zum Ersten haben wir heute einen Energieüberschuss. Es gibt viele Kalorien (und das auch noch ständig verfügbar) und wenig Bewegung. Der "Durchschnitts-Deutsche" bewegt sich nur noch 700m am Tag (Quelle).

Zum Zweiten sorgen viele Diäten für einen Muskelabbau. Der Grundumsatz hängt zu gut 50% von der Muskelmasse ab. Verliere ich Muskelmasse, sinkt der Grundumsatz.Wenn wir nach der Diät also wieder "normal" essen, schlägt der JoJo-Effekt mit voller Wucht zu. Der Verlust der Muskelmasse durch Eiweißmangel (den viele Diäten "produzieren") ist die Hauptursache für den JoJo-Effekt. Dazu kommt noch, dass unser Gehirn alarmiert ist und jetzt lieber mehr Reserven anlegt, denn man weiß ja nicht, wann wieder schlechte Zeiten (in Form einer Diät) kommen.

2. Übersäuerung

Orthomolekularmediziner gehen davon aus, dass 90% der Menschen der westlichen Welt heute unter einer Übersäuerung leiden. Bei der Übersäuerung ist der Stoffwechsel zwischen Blut und Zellen durch Ablagerungen in der sog. Grundsubstanz (Fette, Gifte, Säuren und Schlacken) blockiert. Gute Stoffe werden nicht ordentlich zu den Zellen transportiert, schlechte nicht ordentlich von den Zellen weg. Der Körper lagert die schlechten Stoffe zusammen mit Wasser ein, u.a. in den Fettzellen (u.a. eine Ursache von Cellulite).

Die Gründe für die Übersäuerung sind vielfältig. Dazu gehören falsche Ernährung (viel Zucker, viele Lebensmittel, die sauer verstoffwechselt werden), Stress, Ärger, zu wenig Wasser trinken, Rauchen, Alkohol und Umwelteinflüsse.

Die Übersäuerung ist aber ein Grund dafür, dass der Fettstoffwechsel nicht richtig funktioniert. Außerdem setzen Diäten in der Regel die Giftstoffe aus den Zellen frei, so dass diese frei im Körper zirkulieren und dann wiederum eingelagert werden. Wenn die Diät kein umfassendes Programm des "Abtransportes" beinhaltet, verstärkt die Diät also die Übersäuerung sogar noch. Je drastischer und schneller der Fettabbau erfolgt, desto mehr Giftstoffe werden freigesetzt.

3. Hoher Insulinspiegel

Bei vielen Diäten wird die Energiezufuhr soweit heruntergefahren, dass der Körper früher oder später mit Heißhunger-Attaken reagiert. Das Gehirn schreit förmlich nach der Zufuhr von Kohlenhydraten. Das liegt daran, dass das Gehirn nur Kohlenhydrate verbrennen kann. Und unser Gehirn verbraucht 25% der gesamten Energie. Der Körper kann Fett aber nicht in Kohlenhydrate umwandeln (nur andersherum). Wenn das Gehirn jetzt seine Kohlenhydrate fordert, erfolgt die Zufuhr meist in Form von Zucker. Zucker wird sehr schnell vom Körper resorbiert und der Blutzuckerspiegel steigt an. Um das wieder in den Griff zu kriegen, schüttet die Bauchspeicheldrüse sehr viel Insulin aus. Das Problem: In der Phase der Insulinausschüttung kann der Körper kein Fett verbrennen. Durch die hohe Insulinausschüttung kommt es außerdem kurz darauf zur Unterzuckerung, so dass der Körper mit der nächsten Heißhunger-Attacke reagiert. Ein Teufelskreis also.

4. Zu wenig Mikronährstoffe

Viele Diäten funktionieren über eine absolute Kalorien-Reduzierung durch Verzicht. In dem Moment, wo ich mich aber nur noch sehr wenig oder sehr einseitig ernähre, habe ich aber oft das Problem, dass ich dem Körper nicht mehr genug Mikronährstoffe (Vitamine, Aminosäuren, Mineralstoffe...). Mikronährstoffe sind aber für unzählige Körperfunktionen essentiell. Der Körper reagiert mit Schlappheit, Müdigkeit, schlechter Laune usw.

5. Keine Beachtung vom Getränkekonsum

Viele Diäten haben nur das Essen im Blick. Tatsächlich lauern aber in den Getränken jede Menge Kalorien-Fallen. Selbst scheinbar gesunde Säfte haben eine sehr hohe Energiedichte, eine Packung Apfelsaft schlägt z.B. mit rund 450 kcal zu Buche. Oder ein Latte Macchiato hat im Schnitt (mit Vollmilch, ohne Zucker) 134 kcal, während "normaler" Kaffee mit Kondensmilch nur 6 kcal hat.

Wie nimmt man denn nun dauerhaft ab?

Wir nehmen zu, wenn wir dem Körper dauerhaft mehr Energie zuführen als wir verbrauchen. Demzufolge müssen wir, um abzunehmen, dauerhaft die Energiezufuhr unter den Energieverbrauch senken.

Außerdem müssen wir dafür sorgen, dass die Muskeln erhalten bleiben oder neue Muskeln aufgebaut werden.

Die Übersäuerung muss aus dem Körper entfernt werden.

Die Mikronährstoffversorgung muss sichergestellt sein.

Eine Diät, die dauerhaft Erfolg bringen soll, muss also zu allen 4 Punkten antworten liefern. Gut geeignet sind sog. Formula-Diäten, bei denen eine kontrollierte Energiereduktion unter Aufrechterhaltung der Nährstoffversorgung stattfindet. Formula-Diäten sind medizinisch anerkannte Behandlungsmethoden, die mit dem Deutschen Diätgesetz konform sind. Allerdings ist nicht alles, was wie eine Formula-Diät aussieht, auch eine (Almased gehört z.B. nicht dazu).

Bei einer Formula-Diät bekommt der Körper mehr von dem, was er braucht und weniger von dem, was er nicht braucht.

6 Tipps für die Schnelle

Wer dauerhaft abnehmen will, kann sich noch folgende Tipps zu Herzen nehmen:

- Energiezufuhr muss kleiner als Energieverbrauch sein
- reichlich Eiweiß und genügend Kohlenhydrate aufnehmen
- leere Kalorien aus Getränken reduzieren oder vermeiden
- Entgiftungsprozess unterstützen
- auf die Mikronährstoffversorgung achten
- Insulsinspiegel gering halten (Zwischenmahlzeiten meiden!)

Mein Plan

Mein Plan heißt Body Mission und funktioniert in 28 Tagen. Die Body Mission ist ein medizinisch entwickeltes Formula-Konzept und deckt alle o.g. Punkte ab. Wer mehr dazu wissen will, kann mich gerne unter 0151 20719040 anrufen.

Noch ein Tipp: Abnehmen funktioniert noch besser in der Gruppe oder im Team. Wissenschaftliche Studien haben nachgewiesen, dass der Abnehm-Effekt hier nochmal größer ist. Ich unterstütze Sie gerne dabei, eine kleine "Abnehm-Gruppe" zu gründen. Rufen Sie mich an.